Die Schlitteda wird jeweils von ledigen Paaren in rot-schwarzer Engadinertracht durchgeführt, die sich zwischen 8.30 Uhr und 9.00 Uhr am Abfahrtsort einfinden.
Zur Familie gehörten damals auch ledige Tanten und Onkeln, die aufgrund des Erstgeburtsrechts keine Möglichkeit sahen, eine eigene Familie zu gründen und zu unterhalten.