Andererseits sind „die Empfindungen, die den Professor gegen den jungen Hergesell beseelen“ ganz eigentümlich „aus Dankbarkeit, Verlegenheit, Haß und Bewunderung zusammengeqirlt“.
Er beseelte Alles und machte, nach Gott, Alles leben, sprechen oder gehen, er selbst aber verstand es nicht, den rechten Weg zu seinem Glück einzuschlagen“.
Der damals dreiunddreissigjährige, von einem ungeheuren Schaffensdrang beseelte Künstler scheint sich hier sogleich außerordentlich wohlgefühlt zu haben.