Die häufigsten Wirbeltiere sind Fische, die mit wenigstens 700, zumeist vollständigen Skeletten nachgewiesen sind und denen in zahlreichen Fällen noch Reste der Weichteile anhaften.
Die langlebigen Achänen werden über einen Klebmechanismus (Epizoochorie) durch Anhaften am Fell und Gefieder, seltener auch durch die Passage des Verdauungstraktes von Tieren (Endozoochorie) ausgebreitet.
Neben Grundformen wie Abschlägen, Lamellen und Klingen dominieren dreieckige Mikrolithen, Mikrorückenmesser und Mikrospitzen, denen teilweise Schäftungsreste in Form von Holzteer anhaften.
Im Kontext der Todsünden erscheint mit dem Aufkommen der Todsündenkataloge die Fleischlichkeit und die Geilheit als Laster, das besonders den Narren anhaftet.
Auch können sie dazu dienen die Samen schwimmfähig zu machen (Hydrochorie) oder sie können Hacken ausbilden damit die Samen anhaften können (Epichorie).