In der Periode der Weltwirtschaftskrise, als die Arbeitslosen und Ausgesteuerten sich keinen Sportplatzbesuch leisten konnten, sollen zur Rapidviertelstunde die Tore der Pfarrwiese geöffnet worden sein.
Das Druckvolumen stieg in den 1920er Jahren zunächst wieder an, kam indes infolge der Weltwirtschaftskrise 1928 zu einem Stand von etwa 100 Plakaten jährlich.
Die Schließung einer Fabrik, nach deren Inbetriebnahme die Gemeinde gegründet worden war, führte während der Weltwirtschaftskrise um 1931 zu einer jäh anwachsenden Arbeitslosigkeit.
Schäffer, der seit Beginn der Weltwirtschaftskrise wiederholt große Mühe hatte, die Zahlungsfähigkeit des Reiches aufrechtzuerhalten, schied daraufhin aus dem Staatsdienst aus.
Vor dem Hintergrund der sich immer mehr verschärfenden Weltwirtschaftskrise und angesichts des nicht sehr originellen Themas war das ein akzeptables Ergebnis.
Klagen über die Desorganisation des öffentlichen Gesundheitswesens und die Forderungen nach einer Vereinheitlichung erhielten vor allem im Gefolge der Weltwirtschaftskrise Auftrieb.