Die Unabhängigkeitsregel oder Neukombinationsregel beschreibt die Vererbung von zwei betrachteten Merkmalen (dihybrider Erbgang) die gleichzeitig vorhanden sind, bei der Kreuzung reinerbiger Individuen und deren Nachkommen.
Das Auftreten in der Geschwisterschaft bei zwei Brüdern deutet auf einen geschlechtsgebundenen Erbgang hin, schließt aber autosomale Vererbung nicht aus.
Die Wasserbezugsrechte waren zum Teil unbefristet an die Gebäude gebunden und gingen bei Verkauf oder Vererbung dann teilweise auch auf ratsfremde Personen über.