Stressoren können sein: Partnerprobleme, Drogenproblematik, nicht ausreichende Möglichkeiten, ausgleichende Ressourcen zu erschließen (z. B. Babysitter, Familienhilfe), Krankheit u.v.m.
Diese uneinheitlichen Ergebnisse können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, beispielsweise auf unterschiedliche und oft unstandardisiert verwendete Stressoren, die die Vergleichbarkeit der Studien enorm erschweren.
Zudem hat der Patient das Gefühl, besser versorgt zu sein; durch die vermittelte Sicherheit wird einer der Stressoren bekämpft, die Patienten während eines Klinikaufenthaltes erleben.
Hierdurch wird auch die normale Schlafphasenabfolge betroffen, so dass neben den somatischen Stressoren auch die Erholungs- und Regenerationsfunktion des Nachtschlafes teils erheblich gemindert wird.
Dabei müssen die Mitarbeiter jedoch vor andauernden Stressoren, die zu Disstress und negativen Reaktionen physiologischer, kognitiver und/oder emotionaler Art führen, geschützt werden.
Mit Stressoren (Hitze, Kälte, Ernährung etc.) lassen sich zukünftig Expressionsmuster verändern, statistisch auswerten und auf diese Weise mögliche evolutionäre Entwicklungspfade aufspüren.