Hierbei agiert der Provokateur bewusst manipulativ oder unbewusst in einer Weise, dass die provozierte Person oder Personengruppe ein tendenziell erwünschtes Verhalten zeigt.
Aus den Fenstern des gegenüberliegenden Gerichtsgebäudes, wo die Provokateure mit Gewalt eingedrungen waren, wurde laufend die Bewachungsmannschaft der Strafvollzugsanstalt beschossen.
Er beschrieb die „literarische Physiognomie“ des Autors so: „Er ist ein nüchterner, aber messerscharfer Provokateur (...), obendrein ein raffinierter Sprachkünstler, der Anspielungen und subtile Verknüpfungen liebt.
Der Ausdruck „Gewalt“ trifft die Wertung, dass die Täter nicht Opfer im Sinn von Fehltritten und die Opfer nicht Mittäter im Sinn von Provokateuren seien.
Die Feinde werden durchweg als Aggressoren und Provokateure dargestellt, gegen die defensive Gewalt (im Sinne der Verteidigung des Glaubens) erlaubt ist.