Aufgrund des antiutopischen Ausgangsszenarios kommt zudem noch das Element einer indirekten, den Zeitgeist des Rüstungswettlaufes der großen Nuklearmächte und der technischen Fortschrittsgläubigkeit pessimistisch reflektierenden Gesellschafts- und Politikkritik hinzu.
Seit Anfang der 2000er Jahre beschuldigen sich in einem fortdauernden Diskurs die beiden Nuklearmächte gegenseitig fehlender Regeltreue und des Vertragsbruchs bei diesen und anderen Rüstungskontroll-Vereinbarungen.
Der norwegische Raketenzwischenfall war der erste und einzige Vorfall, bei dem eine Nuklearmacht ihre Atomkoffer aktiviert und für einen Angriff vorbereitet hatte.
Die Chancen und Möglichkeiten zur Gestaltung eines multilateralen strategischen Gleichgewichts zwischen allen Nuklearmächten stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen.
Seit Anfang der 2000er Jahre beschuldigen sich die Nuklearmächte gegenseitig fehlender Regeltreue und des Vertragsbruchs bei diesen und anderen Rüstungskontroll-Vereinbarungen.