Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung im Fach Lebenswissenschaften auf dem Gebiet der Molekularbiologie und Ökologie zuzuordnen.
Parallel zur Entwicklung in der Genetik und Molekularbiologie wurde der Forschungsgegenstand der molekularen Biodiversitätsforschung mit der Entwicklung neuartiger Methoden erweitert.
Ihre Eigenschaft als Stabilisatoren für Aktinfilamente macht man sich in der Molekularbiologie zunutze, um Elemente des Zellskeletts besser darstellen zu können.
In der Biochemie und Molekularbiologie werden gelegentlich gezielte Insertionen bei einer Klonierung, einem Proteindesign, einem Vektordesign oder auch zufällig bei einer Mutagenese eingesetzt.
Dabei reicht das Forschungsspektrum von Experimenten in u. a. Physik, Chemie, Biologie, Biochemie, Molekularbiologie, Medizin, Geologie und Materialwissenschaft bis zu anwendungsnahen Untersuchungen und Industriekooperationen.
Das Institut betreibt in erster Linie Grundlagenforschung im Fach der Naturwissenschaften auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie, Biochemie, Genetik, Evolutionsbiologie und Molekularbiologie.
Das Zentrale Dogma ist – auch wenn es kritische Stimmen gibt – weithin akzeptiert und wird auch heute noch als einer der Grundpfeiler der Molekularbiologie angesehen.