Nachdem sie zwischen 1963 und 1965 im Rahmen eines Schulversuches bereits eine Ausbildung zur Betriebsschlosserin gemacht hatte, absolvierte sie anschließend bis 1967 noch eine Berufsausbildung zur Laborantin.
Sie kehrte in ihren Heimatort zurück und begann in der turkmenischen Versuchsstation des Allunionsinstituts für Pflanzenzucht als Laborantin zu arbeiten.
Die begabte junge Frau machte schnell Karriere: von der Hilfskraft zur Laborantin, wissenschaftlichen Assistentin und schließlich zur Wissenschaftlerin.
Vor dem Eintreffen der sowjetischen Truppen verließen drei Vorstandsmitglieder, ein Oberingenieur, 13 Chemiker, fünf Sekretärinnen und eine Laborantin das Werk.