Aus diesem Grund werden die verschiedenen altsüdarabischen Kunsterzeugnisse nicht unter chronologischen, sondern nur nach funktionalen Gesichtspunkten aufgeführt.
Schmale, langgestreckte Tierfiguren, wie sie auf angelsächsischen Kunsterzeugnissen verwendet wurden, fanden nun Eingang in die wikingerzeitliche Kunst.
Alle diese Kunsterzeugnisse werden heute als Darstellungen des Wollnashorns interpretiert, welches damals in den nordeurasischen Kältesteppen lebte, einige ältere auch manchmal als Steppennashorn.
Diese Überzeugung führte ihn zu einer Abwertung der Kunsterzeugnisse der östlichen Reichshälfte, die, wie seine Datierungen auch, schon von manchen seiner Zeitgenossen korrigiert wurden.