Für ein Impeachment müssen wie auch auf Bundesebene die Unterhäuser der Bundesstaatsparlamente einen Beschluss zur Anklage fassen, während die Oberhäuser (Staatssenate) mit einer Zweidrittelmehrheit Schuld oder Unschuld feststellen.
Nachdem er viele Jahre ein unauffälliger Abgeordneter gewesen war, geriet er erstmals mit mehreren Reden während des Impeachment-Verfahrens gegen seinen Vater in den Blick der Öffentlichkeit.
Es gibt allerdings die Möglichkeit eines Amtsenthebungsverfahrens gegen den Präsidenten („Impeachment“), dies geht allerdings ausschließlich gegen kriminelles Verhalten, nicht gegen die Politik des Präsidenten.
Dies war das erste bedeutende Impeachment-Verfahren, das größtenteils live im Fernsehen lief und zahlreiche Debatten über die Rechte und Pflichten des Senats in einer derartigen Situation auslöste.
Aus dem Freispruch wurden folgend überaus restriktive Rechtsmaßstäbe abgeleitet, womit das Impeachment künftig als rein politische Waffe gegen den Präsidenten ausfiel.