Die Strahlenschutzkommission gab zudem Grenzwerte für Frischmilch und Blattgemüse aus, bei deren Überschreitung die Produkte nicht verkauft werden durften.
Die Produktion reichte, um 2,5 Millionen Kindern täglich einen Hartkeks geben zu können, zusammen mit Eintopf und Kondensmilch oder wenn möglich Frischmilch.
1935 wanderten 20 Mastrinder in die Schlachthöfe, es wurden über 200 000 Liter Frischmilch erzeugt, 16 000 Zentner Kartoffeln und etwa 3 600 Zentner Getreide dem Markt zugeführt.
Hauptzielgruppe des Unternehmens war die Säuglingsernährung, da in dieser Zeit die Gefahren der Frischmilch durch Verunreinigungen eine große Rolle spielte.