Dabei wird die Filmkamera über eine Einstellung oder Szene bewegt (geschwenkt), um dem Zuschauer einen Überblick zu verschaffen und die Zusammenhänge zu verdeutlichen.
Im Gegensatz zu anderen Kameras werden Filmkameras oder die sie tragende Montageplatte immer direkt auf den Stativkopf montiert, um schwenken zu können.
Mit 15 stand sie erstmals vor einer Filmkamera (in einer von ihrer Mutter inszenierten Kinoproduktion) und wurde bald darauf mehrfach in Magazinen abgelichtet.