Durch einen Damm, auf dem eine Umfahrungsstraße errichtet wurde, und durch die Verlegung des Tauchenbaches an den Ortsrand gelang es, den Ort hochwassersicher zu machen.
Aus den Angaben kann geschlossen werden, dass die Kapazität des Beckenüberlaufs (die Hochwasserentlastung) dem Hochwasser nicht gewachsen war und überströmendes Wasser den Damm fortgespült hat.
Im Staubereich sind je nach Topografie und Geologie häufig Dämme und Schlitzwände zur Abdichtung gegenüber dem außerhalb anliegenden Grundwasser nötig.
Die Stadtverwaltung hatte die verbliebenen Mühlen, den Speicher auf dem Mühlendamm, die Gebäude der Damm-Mühlen und die Häuser am Mühlendamm aufgekauft und ließ alles abreißen.