Sie ist leicht zu halten und kann mit dem Laub von Brombeeren, Himbeeren, Weißdornen, Feuerdornen, Eichen, Haseln, Rosen, Erdbeeren oder Johannisbeeren gefüttert werden.
Hierzu zählen z. B. Gewürz-, Obst- und Gemüseanalogien, die das flüchtige Aromenspiel des Weins mit Begriffen wie Vanille, Brombeere oder Paprika beschreiben.
Die Art gilt im Obstbau als Schädling, da sie die reifenden Früchte von Kirschen, Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Pfirsichen, Pflaumen, Nektarinen, Aprikosen, Trauben und anderen schädigt.
Sie können die allermeisten Gehölze (Laub- und Nadelholz, alle möglichen tropischen Plantagen-Bäume bis hin zu Ölpalmen, selbst Reben, Brombeeren und sogar Kartoffeln) besiedeln.
Im Spätsommer und Herbst erweitern Beeren (z. B. Brombeeren und Johannisbeeren) und andere Früchte (z. B. Holunder, Maulbeeren, Faulbaum oder Hartriegel) das Nahrungsspektrum.