Sie konnten bei großer Bewegungsfreiheit ihre Unterkünfte bauen, Pflanzungen für ihre Lebensmittelversorgung anlegen und Werkstätten für sonstige Bedarfsgüter betreiben.
Kontakt zur Außenwelt bestand nur über einen alle 14 Tage anlegenden Lotsendampfer, der Lebensmittel, Brennstoff, Post und weitere Bedarfsgüter brachte.
Diese Bedarfsgüter gehen im Gegensatz zum Fertigungsmaterial nicht substantiell in die Produkte ein: neben Instandhaltungsmaterial und Ersatzteilen sind dies insbesondere Betriebsstoffe und sonstige Prozessbedarfe wie schnell verschleißende Werkzeuge und Vorrichtungen.
Die ortsansässige Industrie der Stadt verarbeitet die landwirtschaftlichen Produkte der Region und versorgt die Region mit Dienstleistungen und Bedarfsgüter.