Sein arbeitsrechtliches Engagement brachte in den 1930er-Jahren die Anerkennung der Silikose (Staublunge), einem lebensgefährlichen Leiden der Arbeiter in Giessereien und Steinbrüchen, als Berufskrankheit.
Etwa zur gleichen Zeit diskutierten die deutschen, niederländischen und österreichischen Behörden aufgrund des wachsenden Interesses der Wirtschaft eine Verfahrenskoordinierung bei der gegenseitigen Anerkennung von Unternehmensrichtlinien.
Diese über Jahrzehnte andauernde Ausrichtung der Vereinigung hatte eine weite Strahlkraft und fand deutschlandweit hohe Anerkennung in aufgeschlossenen Bevölkerungsgruppen.
Als Konsequenz gibt es inzwischen einige Weiterbildungspässe als Instrumente zur Erkennung und Anerkennung informell erworbener Lernleistungen (Bretschneider & Preißer, 2003 sowie Käpplinger & Reutter, 2005).
Unter ihrer Ägide wurde diese Organisation zur namhaften Vereinigung weiblicher Fotografen, ausgestattet mit der verdienten gesellschaftlichen Akzeptanz sowie hoher internationaler Anerkennung.
Dieser beinhaltete ein generelles Gewaltverbot der Bundesmitglieder gegeneinander zu Land und zur See, die gegenseitige Anerkennung der inneren Autonomie und die Unverletzbarkeit der verfassungsmäßigen Selbstbestimmung.