Definitionen von „rußen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ru̱·ßen <rußt, rußte, hat gerußt> VERB ohne OBJ

etwas rußt (Ruß bilden)

Die Kerze/Der Schornstein rußt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Abluft der Leuchte rußt.

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Schaut man genau hin, so erkennt man, dass die gelbe Flamme rußt, die blaue nicht.

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Durch naheliegende Versuche kann man sogar feststellen, dass sie ringförmig rußt, im Flammenkern nicht.

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Aufgrund fehlender Wartung waren die Heizungen oft defekt, froren im Winter ein oder rußten stark.

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Dieser Kraftstoff hatte vor 1995 einen sehr breiten Fraktionierbereich, weshalb die vergleichsweise vielen schweren Anteile zum Rußen des Motors führen konnten.

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Zu wenig Luft lässt die Flamme rußen, zu viel Luft führt zu einer blauen Flamme, die als Lichtquelle ungeeignet ist (siehe: Bunsenbrenner).

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Der Motor litt ebenfalls unter einem hohen Kraftstoffverbrauch und rußte stark, vor allem wenn er schlecht gewartet wurde.

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Für Beleuchtungszwecke versucht man ja sonst durch geeignete Konstruktion und Dochteinstellung Flackern und auch Rußen zu vermieden.

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Ein solcher Stern rußt: Kohlenstoff wird in ihm gebildet, und Ruß wird auch durch den Sternenwind aus ihm freigesetzt.

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Dann rußt sie sich Gesicht und Hände und hält sich in einem hohlen Baum im Wald versteckt, wo sie schließlich Jäger des Königs des Nachbarlandes aufgreifen.

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