Definitionen von „beulen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be̱u̱·len VERB mit SICH

die Be̱u̱·le <-, -n>

eine Schwellung des Hautgewebes als Folge einer starken Reizung

die Beule mit einem kalten Umschlag kühlen

■ -npest, Eiter-, Frost-

Beispielsätze für beulen

Der Wagen hat etwas/einige Beulen abgekriegt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es bilden sich zuerst härtere Beulen innerhalb der Muskulatur, die allmählich weicher werden und dann nach außen geschwürartig aufbrechen.

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Möglich sind nach wie vor Hieb- bzw. Schnittwunden auf dem Kopf oder im Gesicht, Beulen und Blutergüsse durch technisch unsaubere Treffer mit der flachen Klinge.

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Auf der Vaseninnenseite finden sich eine Menge großer Öffnungen (Aperturen), die Außenseite ist mit vielen kleinen, konischen Beulen übersät.

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Dabei wird vermieden, dass der Draht durch unnötige Umlenkungen zum Beulen neigt und dadurch mehr als nötig Platz für die zweite Windung beansprucht.

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Mittels Umschlägen der abgekochten Pflanze werden Hautschwellungen, Beulen, Krampfadern und Gichtknoten behandelt.

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Allein dort wurden rund 1.600 Beulen lokalisiert – auf engstem Raum und viele ineinander übergehend.

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Sie können sie aber auch anhauchen, wovon die Menschen Beulen oder Geschwüre im Gesicht bekommen.

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Sie tragen „rüüdige“ Larven, schauerliche, selbstgefertigte Gesichtsmasken voller Warzen, Beulen und Geschwüre wie Aussätzige, mit riegen Kinn- und Nasenbildungen.

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Falsch gesetzte oder fehlende Entlüftungsbohrungen in solchen Werkzeugen führen u. a. zur Bildung von Lufteinschlüssen und Beulen im fertigen Bauteil.

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In der zweiten Strophe muss der Protagonist eine Entscheidung treffen und bekommt gesagt, dass er sich dabei Beulen und blaue Flecken holen wird.

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