Definitionen von „Webeleinenstek“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱·be·lein·en·stek <-s, -s> [...steːk] NAUT

ein Seglerknoten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Webeleinenstek ist einer von mehreren Grundknoten in der Knüpftechnik beim Makramee.

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Da sich der Webeleinenstek im Seegang durch drehen oder verändern der Zugrichtung lösen kann, wird er oft noch mit einem halben Schlag mit der Schlaufe gesichert.

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Außerdem wird der Schotstek zusammen mit dem Webeleinenstek zum Knüpfen von Netzen, wie Fischernetzen und Hängematten verwendet.

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Zu beachten ist, dass die beiden halben Schläge dieselbe Drehrichtung um die stehende Part haben und somit einen Webeleinenstek und keinen Ankerstich bilden.

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Als Befestigungsknoten werden meist der Rundtörn mit zwei halben Schlägen oder der gesteckte Webeleinenstek auf Slip verwendet.

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Er ähnelt dem Webeleinenstek, ist ihm aber an Festigkeit überlegen.

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Der Webeleinenstek kann gesteckt, gelegt oder geworfen werden.

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Das Seil wird mittels Webeleinenstek oder Zimmermannsknoten an einem Balken angebunden.

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Zwei Handgriffe können so mit einem Webeleinenstek an einer dicken oder rauen Trosse befestigt werden, um mit dieser von Hand eine schwere Last zu ziehen.

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Der Stopperstek ist im Prinzip ein Webeleinenstek, der auf der blockierenden Seite zwei Windungen hat (statt nur einer wie beim Webeleinen).

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