Definitionen von „Wasserkunst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·kunst <-> kein Pl

Springbrunnen, Fontänen und Wasserspiele, die früher besonders in Gärten von Barockschlössern angebracht waren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den 1930er-Jahren wurden die Hämmer und die Wasserkunst entfernt, nachdem dort hauptsächlich nur noch Glockenschwengel geschmiedet worden waren.

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Im späteren 17. Jahrhundert wurde die Wasserkunst an die Ostseite verlegt und flankierte dort die neu entstandene Treppenanlage.

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Mit zwei Orangerien, der Sonnenuhr, dem Irrgarten, der Feldsteinpyramide, dem Aussichtsturm, der Muschelgrotte und den Wasserkünsten galt der Garten als „kleines Veitshöchheim“.

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Die Wasserkunst war wohl 1604 noch in Betrieb.

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Im Jahr 1721 erbaute man die Wasserkunst völlig neu, diesmal aus Stein und mit einem Kuppeldach, um sie widerstandsfähiger zu machen.

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Für eine Wasserkunst wurde ein Wasserrad installiert, um die Pumpen anzutreiben.

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Erhalten blieb ein im 15. Jahrhundert errichteter Turm, der später zur Wasserkunst umgebaut wurde.

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In den Folgejahren wurde die Wasserkunst zu einer dauerhaften Konstruktion ausgebaut.

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Im zweiten Grottenraum stand ein steinerner Tisch, in dem geheimnisvolle Wasserkünste (Wasserspiele) eingebaut gewesen sein sollen, die man durch einen versteckten Mechanismus einschalten konnte.

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Durch das Aufstauen wurde es möglich, eine Wasserkunst zu errichten.

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