Definitionen von „Markenbekanntheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mạr·ken·be·kannt·heit <->

Bekanntheitsgrad einer Marke 1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Für kleinere und mittelständische Unternehmen spielt häufig die regionale Steigerung der Markenbekanntheit sowie Employer Branding eine Rolle.

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Unter Markenbekanntheit versteht man einen Wert, der durch die Befragung von Zielgruppen ermittelt wird.

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Es hat eine gestützte Markenbekanntheit von 94 %.

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Markenbekanntheit ist Voraussetzung dafür, dass der Konsument der Marke ein Image zuordnen und Assoziationen mit ihr verknüpfen kann.

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Generell lassen sich Informationen über Kundenbedürfnisse, Produktgestaltung, Markenbekanntheit, Unternehmensimage, Positionierung, mögliche Alleinstellungsmerkmale, Differenzierung im Wettbewerb, Preisgestaltung und Kundenzufriedenheit ermitteln.

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Markenbekanntheit kann beim Vergleich ähnlicher Produkte kaufentscheidend sein, weil das Vertraute als wohltuend empfunden wird.

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Hierzu werden die Indikatoren Markenloyalität, Kaufabsicht, Markenbekanntheit, Uniqueness, Mehrpreisakzeptanz, Markensympathie, Markenvertrauen, Markenidentifikation und Bereitschaft zur Weiterempfehlung herangezogen.

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Angaben zur Breite der Markenbekanntheit sagen etwas über die Zahl der Kauf- und Verwendungssituationen, in denen eine Marke eine Rolle spielen kann.

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Der Hersteller tut alles, um Produkt- und Markenbekanntheit zu steigern und über die Kommunikation das Produkt vorzuverkaufen.

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Die gestützte Markenbekanntheit lag 2004 bei 42,8 Prozent.

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