Definitionen von „Laubbaum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der La̱u̱b·baum <-(e)s, Laubbäume> ↔ Nadelbaum

Baum, der Blätter trägt

Beispielsätze für Laubbaum

ein Laubbaum mit herzförmigen hellgrünen Blättern

ein Laubbaum, dessen Holz eine rötliche Farbe hat

ein Laubbaum mit schmalem Stamm, weißer Rinde und kleinen herzförmigen, hellgrünen Blättern

Laubbaum aus der Gattung der Ahorne mit fünflappigen Blättern und geflügelter Frucht

ein zu den Weiden gehörender Laubbaum, dessen Äste fast senkrecht herabhängen

ein Laubbaum mit großen Früchten, die eine samtige Haut und einen großen Stein haben

ein zu den Pappeln gehörender Laubbaum, dessen Blätter bei Wind schnell zu zittern beginnen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Für Laubbäume wie etwa elegante Ahorne oder Birken zieht man weniger knorrige Formen vor.

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Der Friedhof hat einen parkähnlichen Charakter mit zahlreichen Laubbäumen.

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Der gesamte Bereich ist als Wiese angelegt, die mit einigen älteren Laubbäumen, vorwiegend Birken, bestanden ist.

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Somit sind Laubbäume wie die Hainbuche oder die Stieleiche Beispiele für Mesophyten.

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Der Papagientäubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der mit verschiedenen Laubbäumen eine Symbiose eingeht.

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Der übrige Bereich ist mit Laubbäumen und Sträuchern bepflanzt.

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Er ist vielmehr eine typische Art fast jeglicher Hochstaudenflur, die auch in der Krautschicht, in Gebüschen und selbst auf Laubbäumen auftritt.

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Der gesamte Platz ist umstanden von zahlreichen Laubbäumen, auch auf der Rasenfläche wachsen inzwischen Bäume.

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Der seltene Mykorrhizapilz geht wohl mit verschiedenen Laubbäumen eine Partnerschaft ein.

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Er kann aber auch in seltenen Fällen mit anderen Laubbäumen, wie Hainbuchen und Eichen eine Symbiose eingehen.

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