Definitionen von „Finderlohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Fịn·der·lohn <-(e)s> kein Pl

das Geld, das ein Finder erhält, der das Gefundene beim Eigentümer abgibt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei gefundenen Tieren ist der Finderlohn auf 3 % festgesetzt.

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Ein Beispiel hierfür ist die Auslobung eines Finderlohns.

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Als er schließlich das einzige bis jetzt noch nicht verlorene Stück im Auto, den größten Diamanten der Welt, entdeckt und der Polizei übergibt, sind ihm 10 Millionen Francs Finderlohn gewiss.

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Durch den Finderlohn für einen Pudel können die drei am nächsten Tag mit dem Zug weiterreisen.

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Wenn die Sache nur für den Verlierer einen Wert hat, so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen festzusetzen.

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Viele Gemeinden bieten einen finderfreundlichen Service an, indem sie vom Eigentümer gleich den Finderlohn verlangen, wenn dieser sich meldet.

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Vermögensmehrungen im Privatbereich, z. B. Erbschaften, Schenkungen, Lottogewinne, Aufwandsentschädigungen für Blutspender oder Finderlöhne, fallen begrifflich nicht unter die Einkünfte.

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Am nächsten Mittag kommt ein Motorradfahrer durch den Schnee zum Hof, der gegen einen Finderlohn für die Arbeit, die er mit den Ponys gehabt habe, berichtet, wo sie sich befinden.

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Der neue Besitzer setzte kurz nach dem Kauf einen Finderlohn auf den gestohlenen Wildkater aus.

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Heute kommen in der Regel Einmal-Radiosonden zum Einsatz, für die kein Finderlohn gezahlt wird.

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